Startseite » Ein Feuerwerk für die Kleinstadt

„Die Sommerkomödie
aus der Lausitz“

Ab September 2024 in Lausitzer Kinos

„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“

Kinofilm, 2024, Deutschland,  100 Minuten, Komödie / Drama, 5.1., FSK 6, Drehbuch: Sophie Riedel, Erik Schiesko, Regie: Erik Schiesko, Kamera: Clemens Schiesko, Co-Produktion: Michael Apel

„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ ist eine facettenreiche Komödie mit über 65 Darstellenden aus der Region über Freundschaft, Liebe und Wendungen des (un-)typischen Lebens in der Lausitz. In fünf sehr unterschiedlichen Kapiteln taucht der Film ein in das Leben einer Kleinstadt: Teenager verpassen ihren Bus und stürzen sich in unerwartete Abenteuer. Ein Jugendlicher ringt mit seiner Entscheidung zwischen Gehen und Bleiben. Eine Mutter jongliert ihren vollgepackten Alltag zwischen Familie und Karriere. Ein formloses Treffen von Stadtverordneten artet aus und bei einer goldenen Hochzeit kommt ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht. Umgesetzt wurde der Film mit einer breiten Bürgerschaft und bringt in vielfältigen Bildern Themen und Facetten der Lausitz auf die große Leinwand.

Trailer

Bilder

Inhalt

5 verwobene Geschichten zum (un-)typischen Leben und Lieben in der Lausitz – das ist die Idee hinter der facettenreichen Sommerkomödie “Ein Feuerwerk für die Kleinstadt”.

Kapitel 1
Verlorene Kinder

Teenager verpassen ihren Bus
und stürzen sich in unerwartete Mutproben.

Kapitel 2
Der letzte Sommer

In seinen letzten Ferien ringt ein Abiturient mit der Entscheidung zwischen Gehen oder Bleiben.

Kapitel 3
Eine neue Heldin

 Eine Mutter jongliert ihren vollgepackten Alltag
zwischen Familie und Karriere.

Kapitel 4
Der Kleinstadtkomplex

Ein formloses Treffen
von Stadtverordneten artet aus.

Kapitel 5
Auf alte Zeiten

 Und bei einer Goldenen Hochzeit
kommt ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht.

Thema

„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ ist eine “Dramödie”
über Freundschaft, Liebe und
die unerwarteten Wendungen des Lebens
.

In den fünf, sehr unterschiedlich gestalteten, Kapiteln tauchen wir tief in Themen der Region:

Freunde oder Familie? Gehen oder Bleiben? Familie oder Beruf? Politik oder Auszeit? Ein glücklicher oder unglücklicher Rückblick auf das eigene Leben? Universelle Fragen, die anhand von kurzen, aber nicht weniger folgeschweren Geschichten verhandelt werden.

Gewürzt wird alles mit einer Prise Wahrheit, bewussten Überhöhungen und liebevollen wie verschrobenen Charakteren.

Bewusst vereint der Film die verschiedenen Blickwinkel und Perspektiven von Jung und Alt.
Auch um die Möglichkeit zu geben, zu anschließenden Gesprächen einzuladen.

Darstellende

Warum „Stars“ einfliegen lassen,
wenn wir die besten Talente
vor der Haustür haben?!

Versammelt werden über 65 kleine und grosse Rollen der Region: Bekannte Darstellende aber auch Newcomer standen in den sehr unterschiedlich inszenierten Kapiteln vor der Kamera!

Petra-Maria Bulang-Wenzel (ehemals Deutsch-sorbisches Volkstheater, Geschichten übern Gartenzaun) aus Bautzen, Bernhard Kremser (Grand Budapest Hotel, Wolfsland) aus Görlitz, Daniel Ratthei (Piccolo Theater) aus Cottbus, Michael Apel (Fürst-Pückler-Mime) sowie Fernsehgärtner Hellmuth Henneberg (ORB, rbb) aus Spremberg, Nico Bobrzik (Bunte Bühne Lübbenau), Anne Diedering (Kleine Komödie Cottbus), Olaf Pöschk (Seitenquiz) und Beate Furcht aus Berlin und Leipzig. Erstmals als Neuentdeckung ist auch Božena Bjarsch als Mutter in ihrer ersten große Kinorolle zu sehen.

Nicht unerwähnt bleiben sollen die vielen Nachwuchstalente bleiben wie Aniko Urbanski, Ole Dubrau, Bianca Ehricke, Florian Jähne, Isabella Stutzmann oder Charlie Müller vom Piccolo Theater Cottbus.

Ausgeschmückt wird der Film mit vielen kleinen wie großen Kleindarstellern hiesiger Theatergruppen, u.a. Karin Matterna und Dominik Lauk von der Theatercompany Peitz oder SpielerInnen von „Die Gruppe“ aus Schleife.

Hinter den Kulissen

Über 1000 Takes, 29 Drehtage mit über 150 Komparsen… und eine Menge Herzblut sind in diesen Film geflossen.

Making of

Seht hier einen kleinen Einblick in die Dreharbeiten.

Feierliche Premiere

Mit über 320 Gästen und später im Gesamten über 1.500 Zuschauenden feierten wir unsere feierliche Premiere im Spremberger Spreekino.

Hintergrund

Fakt ist: Die Lausitz findet auf der grossen Leinwand (noch) nicht statt!
Zeit, dies zu ändern!

Hinter dem Filmprojekt steht ein neu gegründetes Filmlabel aus der Lausitz: LUSATIA FILM.

Die Filmschmiede hat sich 2023 aus der Konturprojekt Filmproduktion heraus um Autorin Sophie Riedel, Regisseur Erik Schiesko, Kameramann Clemens Schiesko und Kinobetreiber Michael Apel gegründet. Die beiden Filmbrüder setzen bereits seit 2006 hunderte Film- und Werbeprojekte um. 

Ihre Spielfilmprojekte „Blaue Stunde“ (2011) oder „Holger und Hanna“ (2013) verzeichnen auf Youtube und Amazon Prime Millionen Klicks. 

Ziel der LUSATIA FILM ist es, bewusst aus der Lausitz heraus Filme mit breiter Beteiligung der Gesellschaft umzusetzen und die Strukturen für Filmprojekte stetig zu verbessern.

Es zählt die vielen tollen Talente, Motive, Musiker und Geschichten der Region endlich dorthin zu bringen, wo sie hingehören:

Auf die große Leinwand!

Filmteam

Drehbuch, Aufnahmeleitung, Co-Produktion
Sophie Riedel

Regie, Produktion, Marketing
Erik Schiesko

Kamera, Technik, Grading
Clemens Schiesko

Beratung & Verleih
Michael Apel

Script, Continuity
Henning Berg

Licht, Kameraassistent
Fabian Fenner

Licht Unterstützung
Till Börner

Runner
Aurelius Lopp

Requisiten & Ausstattung
Lea Grenz

Betreuung Schauspielende
Anna Stutzmann

Unterstützung
Ranmona Schiesko