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„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“
Ab Mai 2025 in weiteren Kinos
Kinofilm, 2024, Deutschland, 100 Minuten, Komödie / Drama, 5.1., FSK 6, DCP, Drehbuch: Sophie Riedel, Erik Schiesko, Regie: Erik Schiesko, Kamera: Clemens Schiesko, Co-Produktion: Michael Apel
„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ ist eine facettenreiche Komödie mit über 65 Darstellenden aus der Region über Freundschaft, Liebe und Wendungen des (un-)typischen Lebens in der Lausitz. In fünf sehr unterschiedlichen Kapiteln taucht der Film ein in das Leben einer Kleinstadt: Teenager verpassen ihren Bus und stürzen sich in unerwartete Abenteuer. Ein Jugendlicher ringt mit seiner Entscheidung zwischen Gehen und Bleiben. Eine Mutter jongliert ihren vollgepackten Alltag zwischen Familie und Karriere. Ein formloses Treffen von Stadtverordneten artet aus und bei einer goldenen Hochzeit kommt ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht. Umgesetzt wurde der Film mit einer breiten Bürgerschaft und bringt in vielfältigen Bildern Themen und Facetten der Lausitz auf die große Leinwand.
Trailer
Bilder
Inhalt
5 verwobene Geschichten zum (un-)typischen Leben und Lieben in der Lausitz – das ist die Idee hinter der facettenreichen Sommerkomödie “Ein Feuerwerk für die Kleinstadt”.
Kapitel 1 Verlorene Kinder
Teenager verpassen ihren Bus und stürzen sich in unerwartete Mutproben.
Kapitel 2 Der letzte Sommer
In seinen letzten Ferien ringt ein Abiturient mit der Entscheidung zwischen Gehen oder Bleiben.
Kapitel 3 Eine neue Heldin
Eine Mutter jongliert ihren vollgepackten Alltag zwischen Familie und Karriere.
Kapitel 4 Der Kleinstadtkomplex
Ein formloses Treffen von Stadtverordneten artet aus.
Kapitel 5 Auf alte Zeiten
Und bei einer Goldenen Hochzeit kommt ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht.
Thema
„Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ ist eine “Dramödie” über Freundschaft, Liebe und die unerwarteten Wendungen des Lebens.
In fünf sehr unterschiedlich gestalteten Kapiteln tauchen wir tief in die Themen der Region ein:
Freunde oder Familie? Gehen oder bleiben? Familie oder Beruf? Politik oder Auszeit? Ein glücklicher oder unglücklicher Rückblick auf das eigene Leben? Universelle Fragen, die in kurzen, aber nicht weniger folgenschweren Geschichten verhandelt werden.
Gewürzt wird alles mit einer Prise Wahrheit, bewussten Überhöhungen und liebevollen wie verschrobenen Charakteren.
Bewusst vereint der Film die verschiedenen Blickwinkel und Perspektiven von Jung und Alt. Auch um die Möglichkeit zu geben, zu anschließenden Gesprächen einzuladen.
Darstellende
Warum „Stars“ einfliegen lassen, wenn wir die besten Talente vor der Haustür haben?!
Versammelt sind über 65 kleine und große Rollen aus der Region – mit bekannten Darstellenden ebenso wie aufstrebenden Newcomern, die in den unterschiedlich inszenierten Kapiteln vor der Kamera standen.
Mit dabei: Petra-Maria Bulang-Wenzel (ehemals Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Geschichten übern Gartenzaun) aus Bautzen, Bernhard Kremser (Grand Budapest Hotel, Wolfsland) aus Görlitz, Daniel Ratthei (Piccolo Theater Cottbus) aus Cottbus, Michael Apel (Fürst-Pückler-Mime) sowie der ehemalige Fernsehgärtner Hellmuth Henneberg (ORB, rbb) aus Spremberg. Ebenfalls vertreten sind Nico Bobrzik (Bunte Bühne Lübbenau), Anne Diedering (Kleine Komödie Cottbus), Olaf Pöschk (Seitenquiz) und Beate Furcht aus Berlin und Leipzig. Erstmals als Neuentdeckung glänzt Božena Bjarsch in ihrer ersten großen Kinorolle als Mutter.
Nicht unerwähnt bleiben sollen die zahlreichen Nachwuchstalente wie Aniko Urbanski, Ole Dubrau, Bianca Ehricke, Florian Jähne, Isabella Stutzmann oder Charlie Müller vom Piccolo Theater Cottbus.
Abgerundet wird der Film durch viele große und kleine Kleindarsteller aus hiesigen Theatergruppen – darunter Karin Matterna und Dominik Lauk von der Theatercompany Peitz sowie Mitglieder der Theatergruppe Die Gruppe aus Schleife.
Hinter den Kulissen
Über 1000 Takes, 29 Drehtage mit über 150 Komparsen… und eine Menge Herzblut sind in diesen Film geflossen.
Making of
Seht hier einen kleinen Einblick in die Dreharbeiten.
Ein Film für alle Generationen…
LausitzerInnen schauen gern Lausitzer Filme, wie unsere bisherigen Vorstellungen in Cottbus, Spremberg, Weißwasser, Görlitz, Bautzen, Forst (Lausitz) (u.a.) zeigen.
Hintergrund
Fakt ist: Die Lausitz findet auf der grossen Leinwand (noch) nicht statt! Zeit, dies zu ändern!
Hinter dem Filmprojekt steht ein neu gegründete Filmschmiede aus der Lausitz: LUSATIA FILM.
Die Produktionsfirma hat sich 2023 aus der Konturprojekt Filmproduktion heraus um Autorin Sophie Riedel, Regisseur Erik Schiesko, Kameramann Clemens Schiesko und Kinobetreiber Michael Apel gegründet. Die beiden Filmbrüder setzen bereits seit 2006 hunderte Film- und Werbeprojekte um.
Ihre Spielfilmprojekte „Blaue Stunde“ (2011) oder „Holger und Hanna“ (2013) verzeichnen auf Youtube und Amazon Prime Millionen Klicks.
Ziel der LUSATIA FILM ist es, bewusst aus der Lausitz heraus Filme mit breiter Beteiligung der Gesellschaft umzusetzen und die Strukturen für Filmprojekte stetig zu verbessern.
Es zählt die vielen tollen Talente, Motive, Musiker und Geschichten der Region endlich dorthin zu bringen, wo sie hingehören:
Auf die große Leinwand!
Filmteam
Drehbuch, Aufnahmeleitung, Co-Produktion Sophie Riedel