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Kategorie: LUSATIA FILM

Updates und strukturelle Erweiterungen der LUSATIA FILM.

Sorbische Darsteller:Innen gesucht!

Für den Dreh des niedersorbischen Kurzfilms PYTAŚ A NAMAKAŚ - SUCHEN UND FINDEN werden DarstellerInnen, Komparsen sowie Filmteammitglieder gesucht. 
Der Dreh wird von Mitte bis Ende Juni 2023 im Raum Cottbus stattfinden, die Premiere findet im Rahmen des 33. Cottbuser Filmfestivals im November 2023 statt.

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Wir sind beim 16. Netzwerktreffen von Łužyca Film anzutreffen

26. – 28. Mai 2023, Großhennersdorf. Außerdem läuft unser Kurzfilm „Hinterberg“ im Programm des Neiße FilmFestivals.

Vom 26. – 28. Mai 2023, im Rahmen des 20. Neiße Filmfestivals

Schreibt Euch den Termin dick in den Kalender ein. Nach der langen Phase von eingeschränkten Netzwerktreffen freue wir uns Euch wieder in altbewährter Art treffen zu können.

Der vorläufige Ablauf sieht vor:

Freitag, 26. Mai 2023
Workshops, Filmvorführungen

Samstag, 27. Mai 2023
Projektvorstellungen, gemeinsame Absprachen, Preisverleihung, Abschlussparte (mit „Pussy Riot“)

Sonntag, 28. Mai 2023
Brunch, gemeinsames Beisamensein

Anmeldungen nehmen wir ab 01. Mai unter info@luzyca-film.de entgegen.

Danke an alle Komparsen für unseren Kinoclipdreh!

Rund 20 Komparsen haben bei unserem ersten kleinen Dreh für einen Teaser mitgewirkt! Herzlichen Dank! Im Spremberger Spreekino haben wir direkt nach der Gründung einen Clip gedreht, der zukünftig auf das Projekt aufmerksam machen soll. Der Clip wird Ende März veröffentlicht.

Mitgewirkt haben als Schauspieler:innen haben Nachwuchstalent Aniko Urbanski und Kinobetreiber Michael Apel. Letzter hat bereits viele Rollen übernommen, wie Fürst Pückler. Er wird uns auch im Sommer für eine Rolle in Kapitel 4 unseres Films zur Verfügung stehen.

Film-Label „Lusatia-Film“ gegründet

Neues Film-Label „Lusatia Film“ in Spremberg gegründet

(PM / Stadt Spremberg)

Im Spremberger Spreekino wurde am 23. Februar 2023 ein neues Film-Label aus der Taufe gehoben: Lusatia-Film.

Unter diesem Namen produzieren künftig Regisseur Erik schiesko, sein Bruder, Kameramann Clemens Schiesko, und Drehbuchautorin Sophie Riedel gemeinsam Filme aus der Region, in der Region und für die Region. Den Startschuss gibt die Stadt Spremberg mit der Komödie „Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ – so der Arbeitstitel.

Erik Schiesko zum Inhalt des geplanten anderthalb Stunden-Streifens: „Erzählt werdne fünf miteinander verwobene Geschichten zum Leben und Lieben in einer Kleinstadt, erzählt in witzigen Szenen von pubertierenden Jugendlichen, von jungen Erwachsenen zwischen Gehen und bleiben, von einem ausartenden Treffen von Stadtverordneten und einer Goldenen Hochzeit, bei der ein altes Geheimnis zum Vorschein kommt. Wir hoffen, dass sich viele Spremberger Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Komparsen zur Verfügung stellen!“

Bürgermeisterin Christine Herntier begrüßt das Vorhaben sehr: „Ich erhoffe mir davon einen positiven Effekt für die Stadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner! Es gibt mal etwas Nichtalltägliches, bei dem man mitmachen kann, sich einbringen kann. Das wird sicher ein großes Erlebnis!“

Das 105 Seiten umfassende Drehbuch von Sophie Riedel steht, die Produktionszeit auch: Casting nach ostern, gedreht wird im Stadtgebiet von Spremberg von Ende Juli bis Mitte September. Von August bis November erfolgen parallel Schnitt und Postproduktion, Premiere soll am 8. Dezember sein – voraussichtlich im Spreekino.

Umsetzung
Das Filmprojekt soll als film-kulturelles Projekt ohne Senderbeteiligung und Filmförderung umgesetzt werden und das Potenzial der Lausitz als Drehort hervorheben. Für große Filmszenen ist die Zusammenarbeit mit Vereinen, Initiativen und Verbänden angedacht.

Spremberg als Filmstadt
Regisseur Erik Schiesko ist ursprünglich in Spremberg geboren und ist von den interessanten Blick- und Sichtachsen der Stadt begeistert. Bei einem Besuch bei Freunden ist die Idee entstanden, direkt für eine Stadt ein Filmprojekt zu entwickeln. Die Stadt Spremberg unterstützt das Vorhaben mit Rat und Tat. 

Zur “Lusatia Film”
Unter dem neu gegründeten Label arbeitet die Konturprojekt Filmproduktion Filmvorhaben aus, die speziell in der Lausitz umgesetzt und ausgewertet werden sollen. Nach Spremberg sind weitere Städte wie Forst, Senftenberg oder Weißwasser anvisiert.

Autor & Regisseur Erik Schiesko
Mit seinem Debütfilm “Blaue Stunde” (1,7 Millionen Klicks auf Youtube) und der Produktion “Holger & Hanna” (Amazon Prime), sowie dem interaktiven Spielfilm “Auf der Suche” (AufDerSuche.de) konnte Erik Schiesko Achtungserfolge erzielen. Seine Webserie “Kreatives Potenzial in der Lausitz” konnte hunderttausende Klicks im Internet erzielen.

Drehbuchautorin Sophie Riedel
Die gebürtige Cottbuserin hat ihre ersten Erfahrungen in der Literaturwerkstatt Cottbus gemacht. Sie feierte 2022 beim 32.Filmfestival Cottbus mit dem Kurzfilm “Remis” ihr Debüt als Drehbuchautorin. Im Sommer letzten Jahres erhielt sie ein Stipendium der Sommer.Film.Akademie in Görlitz und arbeitet sich nun in die verschiedenen Filmdepartments ein. Sie war im letzten Jahr für rund zwei Wochen in Spremberg und hat unzählige Interviews geführt, dessen Inspirationen teilweise in die Drehbuchvorlage geflossen sind.

Quelle:
Stadt Spremberg,
Fotos: Konstanze Schirmer,
LUSATIA FILM / Erik Schiesko

Film-Label „Lusatia-Film“ gegründet

Neues Film-Label „Lusatia Film“ in Spremberg gegründet

(PM / Stadt Spremberg)

Im Spremberger Spreekino wurde am 23. Februar 2023 ein neues Film-Label aus der Taufe gehoben: Lusatia-Film. Unter diesem Namen produzieren künftig Regisseur Erik Schiesko, sein Bruder, Kameramann Clemens Schiesko, und Drehbuchautorin Sophie Riedel gemeinsam Filme aus der Region, in der Region und für die Region. Den Startschuss gibt die Stadt Spremberg mit der Komödie „Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ – so der Arbeitstitel.

Erik Schiesko zum Inhalt des geplanten anderthalb Stunden-Streifens: „Erzählt werdne fünf miteinander verwobene Geschichten zum Leben und Lieben in einer Kleinstadt, erzählt in witzigen Szenen von pubertierenden Jugendlichen, von jungen Erwachsenen zwischen Gehen und bleiben, von einem ausartenden Treffen von Stadtverordneten und einer Goldenen Hochzeit, bei der ein altes Geheimnis zum Vorschein kommt. Wir hoffen, dass sich viele Spremberger Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Komparsen zur Verfügung stellen!“

Bürgermeisterin Christine Herntier begrüßt das Vorhaben sehr: „Ich erhoffe mir davon einen positiven Effekt für die Stadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner! Es gibt mal etwas Nichtalltägliches, bei dem man mitmachen kann, sich einbringen kann. Das wird sicher ein großes Erlebnis!“

Das 105 Seiten umfassende Drehbuch von Sophie Riedel steht, die Produktionszeit auch: Casting nach Ostern, gedreht wird im Stadtgebiet von Spremberg von Ende Juli bis Mitte September. Von August bis November erfolgen parallel Schnitt und Postproduktion, Premiere soll am 8. Dezember sein – voraussichtlich im Spreekino.

Umsetzung

Das Filmprojekt soll als film-kulturelles Projekt ohne Senderbeteiligung und Filmförderung umgesetzt werden und das Potenzial der Lausitz als Drehort hervorheben. Für große Filmszenen ist die Zusammenarbeit mit Vereinen, Initiativen und Verbänden angedacht.

Spremberg als Filmstadt

Regisseur Erik Schiesko ist ursprünglich in Spremberg geboren und von den interessanten Blick- und Sichtachsen der Stadt begeistert. Bei einem Besuch bei Freunden ist die Idee entstanden, direkt für eine Stadt ein Filmprojekt zu entwickeln. Die Stadt Spremberg unterstützt das Vorhaben mit Rat und Tat. 

Zur “Lusatia Film”

Unter dem neu gegründeten Label arbeitet die Konturprojekt Filmproduktion Filmvorhaben aus, die speziell in der Lausitz umgesetzt und ausgewertet werden sollen. Nach Spremberg sind weitere Städte wie Forst, Senftenberg oder Weißwasser anvisiert.

Autor & Regisseur Erik Schiesko

Mit seinem Debütfilm “Blaue Stunde” (1,7 Millionen Klicks auf Youtube) und der Produktion “Holger & Hanna” (Amazon Prime), sowie dem interaktiven Spielfilm “Auf der Suche” (AufDerSuche.de) konnte Erik Schiesko Achtungserfolge erzielen. Seine Webserie “Kreatives Potenzial in der Lausitz” konnte hunderttausende Klicks im Internet erzielen.

Drehbuchautorin Sophie Riedel

Die gebürtige Cottbuserin hat ihre ersten Erfahrungen in der Literaturwerkstatt Cottbus gemacht. Sie feierte 2022 beim 32.Filmfestival Cottbus mit dem Kurzfilm “Remis” ihr Debüt als Drehbuchautorin. Im Sommer letzten Jahres erhielt sie ein Stipendium der Sommer.Film.Akademie in Görlitz und arbeitet sich nun in die verschiedenen Filmdepartments ein. Sie war im letzten Jahr für rund zwei Wochen in Spremberg und hat unzählige Interviews geführt, dessen Inspirationen teilweise in die Drehbuchvorlage geflossen sind.

Quelle: Stadt Spremberg, Fotos: Konstanze Schirmer, LUSATIA FILM / Erik Schiesko